4. Dialog mit dem schlauen Bergschaf-Bock im neuen Jahr
Ich: I love my leichtes E-Bike „Curt“ von Ampler! Es sieht gut aus, ich freue mich jedes Mal, wenn ich es sehe, und es macht riesigen Spaß, damit unterwegs zu sein – egal ob mit oder ohne Antrieb, denn es wiegt nur 15 kg und fährt sich als schnittiges Commuter Bike.
Bock: Okeyyy ...
Ich: Je nach körperlicher Verfassung, Transportgewicht, Verkehrsaufkommen und Wetter (Wind) schalte ich den Antrieb dazu und cruise freudig und leicht durch den Fließverkehr. Ich scheue keine zusätzlichen Wege. Will ich mich eher sportlich betätigen, fahre ich ohne Antrieb. Bin ich abends nach der Arbeit müde oder möchte ich einfach nur Mobilität, mache ich trotzdem leichte Bewegung, ermüde aber nicht und schwitze nicht.
Bock: Aha ...
Ich: Das Bike nehm ich für alle Alltagswege: Wocheneinkauf, Pendeln in die Bürogemeinschaft (insges. 12 km), Freizeitwege, Wochenendausflug (bis zu 100 km am Tag), Zeltausflug (mit vollen Gepäcktaschen), tägliche Fahrten bis 15 km pro Richtung inklusive Bergwertung sind sehr gut machbar. Ich habe mir übrigens für Bergfahrten das größte Ritzel für den ersten Gang gegen ein größeres tauschen lassen, das ist hilfreich.
Bock: Verstehe ...
Ich: Seit Jahren verlässlich im Einsatz sind die fast unkaputtbaren Schwalbe-Reifen. Die Gepäcktaschen von Vaude aus recycelter Zeltplane haben sich ebenfalls bewährt. Sie sind robust, absolut wasserdicht und durch ihre orangerote Farbe erhöhen sie meine Sichtbarkeit.
Bock: Cool ...
Ich: Für den Winter und bei Regen hat sich meine Berg-Ausrüstung von Mammut (Regenhose, Daunenrock), Patagonia (dünne Daunenjacke) und on (leichte Wanderschuhe) ausgezeichnet bewährt. Alle Marken bemühen sich um möglichst nachhaltige Produktion (über den Kauf von CO2-Zertifikaten hinausgehend). Die Ausrüstung ist zwar in der Anschaffung relativ teuer, dafür trage ich sie 10 bis 20 Jahre lang.
Bock: Spannend ...
Ich: Du hast mir gar nicht zugehört, oder?
Bock: Nein, weiß ich eh alles, ist nicht das erste Mal, dass wir darüber reden ...